Warum wir Teil des globalen Kampfs gegen Malaria sind
Bei Fever-Tree ist unsere Geschichte in derselben Zutat verwurzelt, die seit Langem eine entscheidende Rolle im Kampf gegen Malaria spielt: Chinin. Gewonnen aus der Rinde des Chinarindenbaums („Fever-Tree“), war Chinin eine der ersten wirksamen Behandlungen gegen Malaria und steht bis heute als Symbol für die Verbindung zwischen Natur, Wissenschaft und Wohlbefinden. Es ist zudem der Schlüsselingredienz, die unseren Tonic Waters ihren unverwechselbaren, klaren Bittergeschmack verleiht.
Doch für uns geht diese Verbindung über den Geschmack hinaus. Viele der Regionen, aus denen wir unsere Zutaten beziehen – etwa Teile Zentral- und Ostafrikas – sind auch heute noch stark von Malaria betroffen. Die Gemeinschaften, mit denen wir zusammenarbeiten, sind nicht nur Partner bei der Beschaffung der feinsten Botanicals; es sind Familien und Landwirte, deren Lebensgrundlagen und Gesundheit direkt von dieser Krankheit beeinflusst werden.
Deshalb ist Fever-Tree stolz darauf, Initiativen und Organisationen zu unterstützen, die sich der Vorbeugung und Behandlung von Malaria widmen. Von der Finanzierung lebensrettender Moskitonetze bis hin zur Unterstützung von Gesundheitsaufklärung in den Gemeinden – wir setzen uns dafür ein, die Belastung durch Malaria in den Regionen, aus denen wir unsere Zutaten beziehen, und darüber hinaus zu verringern.
Wir fühlen uns zudem geehrt, mit dem weltweit renommierten Jenner Institute zusammenzuarbeiten und die bahnbrechende Forschung an einem Malaria-Impfstoff zu unterstützen. Die wegweisende Arbeit des Jenner Institute stellt einen der vielversprechendsten Fortschritte im Bereich der globalen Gesundheit dar, und wir sind stolz darauf, einen kleinen Beitrag dazu leisten zu können, den Weg zu einer malariafreien Welt zu beschleunigen.
Als ein Unternehmen, das von einem bemerkenswerten natürlichen Heilmittel inspiriert ist, sehen wir es als unsere Verantwortung, zum anhaltenden Kampf gegen eine der ältesten und tödlichsten Krankheiten der Welt beizutragen. Der Kampf gegen Malaria ist noch lange nicht gewonnen – doch gemeinsam können wir einen bleibenden Unterschied machen.
